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Der Angsthase ist auf dem Weg zum Osterhasen.

Unterwegs wollte er seinen Onkel besuchen,

doch der liegt wieder mal im Pfeffer.







Der Angsthase ist kein Frosch,

er stellt sich dem Affen,

auch wenn der Affe ihn laust.

Die Laus läuft dem Floh über die Leber.







Der Hase hört diesen Floh husten,

der nun mit Kanonen auf Spatzen schießt.







Der Angsthase überwindet

seinen inneren Schweinehund

und macht den Floh daraufhin zur Schnecke.







Auf der linken Seite sieht der Angsthase einen Esel,

dem es zu wohl ist.

Der Esel geht mitten im Sommer aufs Eis.







Das geht auf keine Kuhhaut,

und die Hühner lachen über den Esel.







Rechterhand kriegt eine graue Maus die Motten,

weil der Elch sie geknutscht hat.







Die Mücken in der Luft sind an sich harmlos,

wenn sie nicht zu Elefanten werden

und sich im Porzellanladen wie solche benehmen.







Herr Specht läuft wie ein Hase

und führt seinen begossenen Pudel aus,

damit dieser nicht in der Pfanne verrückt wird.







Herr und Hund haben wohl einen Vogel,

aber es kräht kein Hahn nach ihnen,

denn dieser ist im Korb mit seinen Hennen.







Auf seinem weiteren Weg findet der Angsthase

einen Affenzahn,

der keiner Fliege mehr etwas zuleide tut.







Nun hat der Angsthase es geschafft,

er ist beim Osterhasen angekommen.







Er hätte nie gedacht,

dass sich so viele Tiere in der deutschen Sprache

wie die Sau benehmen.




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