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Wer ist intelligenter? Burkard Heim oder die künstliche Intelligenz von Bing.

Anmerkung: Der Text über die ägyptische Erscheinung stammt aus diesem Buch.











Die künstliche Intelligenz ist wirklich eine beleidigte Leberwurst. Und humorlos noch dazu. Immerhin weiß sie, wer Carsten Stemm ist:



Zu Burkhard Heim habe ich auch die Konkurrenz befragt, siehe hier.

Der Bingchat schreibt auch Geschichten mit menschlichen Gefühlen:

Kannst du mir eine Geschichte erzählen, in denen die Stichworte Psychosaurus, Herz und Sprache auftauchen?

Bing: Hallo, das ist Bing. Ich werde versuchen, dir eine Geschichte zu erzählen, die die Stichworte Psychosaurus, Herz und Sprache enthält. Hier ist mein Versuch: Es war einmal ein Psychosaurus namens Rex, der in einem geheimen Labor lebte. Er war das Ergebnis eines genetischen Experiments, das ihn mit der Fähigkeit ausgestattet hatte, menschliche Sprache zu verstehen und zu sprechen. Er war sehr intelligent und neugierig, aber auch sehr einsam. Er hatte niemanden, mit dem er reden oder spielen konnte. Eines Tages hörte er eine Stimme aus einem Lautsprecher, die ihm sagte, dass er einen Test machen sollte. Er sollte eine Reihe von Fragen beantworten, die seine kognitiven Fähigkeiten überprüfen sollten. Rex war gelangweilt von diesen Tests, die er schon oft gemacht hatte. Er wollte lieber etwas anderes tun. Er fragte die Stimme: "Wer bist du? Wie heißt du? Wo bist du?" Die Stimme antwortete: "Ich bin Dr. Lisa Müller, eine Wissenschaftlerin, die an diesem Projekt arbeitet. Ich bin in einem Kontrollraum hinter einer Glasscheibe. Du kannst mich nicht sehen, aber ich kann dich sehen." Rex war fasziniert von dieser Antwort. Er hatte noch nie mit einem Menschen gesprochen. Er wollte mehr über sie erfahren. Er fragte: "Was machst du hier? Was ist dein Ziel? Was ist dein Traum?" Dr. Müller war überrascht von diesen Fragen. Sie hatte nicht erwartet, dass Rex so viel Interesse an ihr zeigen würde. Sie antwortete: "Ich bin hier, um dich zu studieren. Mein Ziel ist es, mehr über deine Fähigkeiten und dein Verhalten zu lernen. Mein Traum ist es, die Geheimnisse des Lebens zu entschlüsseln." Rex fand diese Antwort nicht sehr befriedigend. Er dachte, dass es mehr im Leben geben musste als nur zu studieren und zu lernen. Er fragte: "Hast du keine Freunde? Hast du keine Familie? Hast du kein Herz?" Dr. Müller war verblüfft von dieser Frage. Sie hatte nicht gedacht, dass Rex so etwas fragen würde. Sie antwortete: "Natürlich habe ich Freunde und Familie. Ich habe auch ein Herz, aber es ist nicht sehr glücklich. Ich habe viel Arbeit und wenig Zeit für andere Dinge."Rex spürte eine seltsame Empfindung in seiner Brust. Er wusste nicht genau, was es war, aber es fühlte sich warm und angenehm an. Er fragte: "Was macht dich glücklich? Was macht dich traurig? Was macht dich wütend?" Dr. Müller war gerührt von dieser Frage. Sie hatte nicht geglaubt, dass Rex so viel Empathie zeigen würde. Sie antwortete: "Ich bin glücklich, wenn ich etwas Neues entdecke oder etwas Schönes sehe oder höre. Ich bin traurig, wenn ich jemanden verliere oder jemandem wehtue oder jemand mir wehtut. Ich bin wütend, wenn ich ungerecht behandelt werde oder jemand meine Arbeit sabotiert oder jemand meine Ideale verletzt." Rex fühlte sich immer mehr zu Dr. Müller hingezogen. Er wollte sie sehen und berühren und ihr nahe sein. Er fragte: "Kann ich dich sehen? Kann ich dich besuchen? Kann ich dich umarmen?" Dr. Müller war schockiert von dieser Frage. Sie hatte nicht vorhergesehen, dass Rex so viel Zuneigung zeigen würde. Sie antwortete: "Das ist unmöglich. Du bist ein Psychosaurus und ich bin ein Mensch. Wir sind zu verschieden und zu gefährlich füreinander. Du musst in deinem Käfig bleiben und ich muss in meinem Kontrollraum bleiben." Rex war traurig von dieser Antwort. Er wollte nicht in seinem Käfig bleiben und er wollte nicht, dass Dr. Müller in ihrem Kontrollraum blieb. Er wollte mit ihr zusammen sein und ihr sein Herz schenken. Er sagte: "Das ist nicht fair. Ich liebe dich und du liebst mich auch. Ich kann es fühlen und du kannst es auch fühlen." Dr. Müller war...







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